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Beim Italiener verzichte ich auf Sahnesoßen und bestelle Spaghetti al Pesto
O je, Pesto schmeckt zwar göttlich, ist aber eine teuflische Kalorienbombe. Nur 25 g Pesto, das ist mal gerade 1 Esslöffel, enthalten schon 143 kcal und 14 g Fett. Eine Portion Spaghetti al Pesto kommt leicht auf 600 kcal – nur wegen des Pesto. Grund dafür ist der hohe Anteil an Olivenöl. 10 g Olivenöl (das sind etwa zwei Teelöffel) bringen es immerhin auf 92 Kalorien. Was also essen, wenn das Herz Pasta begehrt, der Verstand aber etwas Fettarmes fordert? Eine schlanke Alternative zu Pesto oder auch Spaghetti Carbonara (viel Sahne, Speck und Parmesan) ist eine leckere Tomatensoße mit Basilikum. Für alle, die Lust haben, sie auch mal zu Hause auszuprobieren, hier ein kinderleichtes, aber superleckeres Rezept: Sie brauchen: 1 kleine Zwiebel, 1 Knoblauchzehe, etwas Olivenöl, 1 kleine Dose Tomatenmark, Salz, Pfeffer, 1/2 Bund Basilikum, 100 g Spaghetti. Zwiebel und Knoblauchzehe in dem Olivenöl glasig braten. Tomatenmark zufügen, gut verrühren, salzen, pfeffern, ca. 10 min köcheln lassen. Basilikum fein hacken und zur Soße geben, fünf Minuten weiterköcheln. Spaghetti in Salzwasser bissfest garen, abgießen, abtropfen lassen. Pasta mit Soße vermengen. Hat nur ein Drittel der Kalorien von Spaghetti Pesto und schmeckt garantiert genauso gut und vielleicht sogar noch besser.
Abends esse ich nicht viel – allenfalls ein Stück Käse und Salami aus dem Kühlschrank
Das ist nun wirklich Gift für die Figur. Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie sich abends eine Mahlzeit verkneifen, dann aber alle halbe Stunde zum Kühlschrank pilgern und den leckeren mittelalten Gouda à peu wegputzen. Oder sich scheibchenweise die würzige Salami gönnen, bis Sie zu viel davon gegessen haben.
Wer zu den abendlichen Kühlschrankplünderern gehört, sollte sich diese liebe Gewohnheit schleunigst abgewöhnen – sonst wird es nichts mit der Traumfigur. 100 g Gouda haben rund 330 kcal und 26 g Fett. Bei der Salami kommt es noch dicker: 425 Kalorien auf 100 g und 36 g Fett. Da nutzt Ihnen es Ihnen auch nichts, wenn Sie vormittags eine halbe Stunde gejoggt sind. Nichts setzt so sehr an wie Wurst- und Käsenaschen am späten Abend.
Die Gründe: Abends schaltet der Körper auf Sparflamme, alles, was Sie nach 19 Uhr noch essen, setzt sich gerne an Bauch, Hüften und Po ab. Außerdem haben Sie beim Naschen keine Kontrolle, wie viel Sie schon gegessen haben. Sie denken: „Ach, nur noch ein kleines Stück Salami“, haben aber unter Umständen schon längst 500 kcal und mehr verdrückt. Logisch, dass man dann nicht schlank wird.
In Kombination mit Alkohol kommt es leider noch dicker, denn der hat nicht nur selbst ziemlich viele Kalorien, sondern regt auch noch den Appetit an.